Tuva hat große Pläne für die Siebte: Ganz viel Tagebuch schreiben, mit Bao und Linnéa die beste „Base“ im ganzen Wald bauen, einen Übernachtungsgeburtstag feiern, und – vielleicht – sich verlieben. Aber nach den Sommerferien ist alles anders. Plötzlich muss man sich entscheiden: Gehört man zu den „Mädchendiesichverlieben“, die Latte Macchiato trinken und shoppen gehen, oder zu den „MädchendiesichNICHTverlieben“, die Schlabber-T-Shirts tragen und allen Mädchenkram peinlich finden? Linnéa steht auf der einen, Bao auf der anderen Seite und Tuva irgendwo dazwischen. Und dann verliebt sie sich tatsächlich – in Mariam, die aus der Parallelklasse…
Besonderheiten:
Völlig unverkrampft weitet sich der Blick der Protagonistin beim Thema Verlieben über die Jungen ihrer Klasse hinaus. Denn ja, als Mädchen kann man sich auch in andere Mädchen verlieben. Wunderbar illustriert von der Autorin selbst. Ohne jeglichen pädagogischen Zeigefinger, leicht und witzig.
Meinung:
Völlig unverkrampft weitet sich der Blick der Protagonistin beim Thema Verlieben über die Jungen ihrer Klasse hinaus. Denn ja, als Mädchen kann man sich auch in andere Mädchen verlieben. Wunderbar illustriert von der Autorin selbst. Ohne jeglichen pädagogischen Zeigefinger, leicht und witzig.